//Werbung// Mein iMow RMI 422 PC von Stihl stutzt nun schon seit drei Monaten meinen Rasen und ich bin total happy. Um Deinen Rasen soll sich nun auch ein Mähroboter kümmern? Okay, aber Du solltest dabei unbedingt einige Dinge beachten. Welche das sind, habe ich Dir hier fix notiert. So nimmt Dir der Mähroboter Arbeit ab und wird ganz fix zum Freund der anderen Bewohner Deines Gartens…

HUND, KATZE & KIND VOM MÄHROBOTER FERNHALTEN
Auch wenn mein iMow reichlich Randabstand zum Messer und eine flexible Haube besitzt, die bei Kontakt nachgibt und durch einen Sensor das Messer ganz fix stoppt: Pfoten und Kinderfüße haben in der Nähe von Mähmessern nichts verloren. Das ist einer der Gründe, warum mein iMow RMI 422 PC nur dann den Rasen kürzt, wenn ich mit meinem Golden Retriever Bruno morgens im Wald unterwegs bin. Das Gleiche gilt für die Schnippelrunde am späten Nachmittag – auch dann sind Bruno im Dorf unterwegs. Sind wir wieder zu Hause, ist der iMow mit seiner Arbeit fertig und Bruno kann gefahrlos über den Rasen tollen. Und denk daran: Immer schön das Kinder- und Hundespielzeug vom Rasen räumen, damit der iMow ungestört seine Runden drehen kann! Denn auch so etwas wird gerne mal „gemäht“…

DEN MÄHROBOTER NUR TAGSÜBER BESCHÄFTIGEN
Egal, wie leise Dein Mähroboter auch sein mag – bei der Arbeit macht er Geräusche. Die können auch Deine Nachbarn hören. Damit Du sie nicht verärgerst sollte Dein Mähroboter nur tagsüber durch den Garten surren. Aber es gibt noch einen anderen Grund, warum ich meinen iMow von Stihl nur tagsüber schnippeln lasse: nachtaktive Tiere. Die sollen sich in meinem Garten schließlich ebenfalls wohl fühlen. Dazu gehören auch die putzigen Igel. Da ich meinem iMow RMI 422 PC aber nur morgens und am späten Nachmittag schnippeln lasse, ist die Gefahr, dass ein Igel verletzt wird, wirklich gering. Und sollte ich mir mal nicht sicher sein, mäht der Robi unter meiner Aufsicht. Dann gehen Bruno und ich eben nach der Schnippelrunde gassi…
DIE SCHNITTHÖHE MACHT’S: GÄNSEBLÜMCHEN, KLEE – ABER KEIN MOOS MEHR
Ich habe meinen iMow RMI 422 PC auf die Schnitthöhe vier eingestellt. Damit stutzt er zwar fleißig meinen Rasen und mulcht ihn grandios, gibt aber auch anderen Pflanzen eine Chance. Wer also glaubt, nach 12 Wochen schnippeln durch den Mähroboter hätte ich nun in meinem kleinen Garten nur eine eintönige, grüne Fläche zwischen den Beeten, der irrt. Im Gras wachsen munter Sauerampfer, Löwenzahn, Klee und blühen niedliche Gänseblümchen – schöner sogar als zuvor. Das einzige, was sich dort nicht mehr ausbreitet, ist Moos. Aber darüber bin ich ganz froh. Ansonsten bleibt die bunte Vielfalt erhalten.

RANDSTREIFEN UND BLUMENINSELN STEHEN LASSEN
Damit mein iMow nicht durch die Blumenbeete zuckelt, haben mir Profis einen Begrenzungsdraht im Garten verlegt. Nur so weiß der Robi, wo er hindarf und wo nicht. Toller Nebeneffekt: Dadurch ist ein 20 Zentimeter breiter Randstreifen im Garten entstanden, der sich an der Hauswand und den Beeträndern entlang schlängelt. Hier kann das Gras munter wachsen, bis ich es selbst per Hand mähe. Das mache ich dann auch nur alle sechs Wochen. Damit sich die Insekten aber auch wirklich wohlfühlen in meinem Garten, gibt’s natürlich die unterschiedlich bepflanzten Beete und zusätzlich die Blumeninseln unter den Obstbäumen. Um beides macht mein iMow RMI 422 PC einen entsprechenden Bogen – Begrenzungsdraht sei Dank.
Schreibe einen Kommentar