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PERFEKT! JETZT SCHNIPPELT EIN MÄHROBOTER MEINEN RASEN

//Werbung// Sie sind flink, pflichtbewusst und akkurat – Mähroboter sind die neuen Stars in deutschen Gärten. Und nun auch in meinem! Vor etwa sechs Wochen zog der iMow RMI 422 PC bei mir ein. Jetzt schnippelt der Mähroboter von Stihl meinen Rasen. Und ich kann mich ganz lässig um die Beete kümmern oder auf der Terrasse entspannen.

 

 

GUTE GRÜNDE FÜR EINEN MÄHROBOTER

Wenn’s eine Problemzone in meinem Garten gibt, dann ist das eindeutig der Rasen. Zu hoch, zu wild, zu viel Moos. Auf Dauer kein Zustand. Regelmäßiges Mähen könnte helfen – leider fehlt mir dafür die Disziplin und oft auch die Zeit. Es muss etwas passieren! Eindeutig. Ein Mähroboter könnte die Lösung sein. Aber welcher? Ich informierte mich in dem einen Garten-Center, prüfte in einem anderen und beim Stihl-Fachhändler in meiner Nachbarschaft werde ich fündig. Der  iMow RMI 422 PC überzeugt mich. Der musste es sein! Ein Wunderwerk der Technik: Dieser kleine, smarte Kollege sucht sich mithilfe eines Regensensors und eines Abgleichs mit Online-Wetterdiensten die optimale Zeit zum Schnippeln aus. Faszinierend. Außerdem schafft sein Akku meine 400 Quadratmeter Rasen problemlos. Ich bin begeistert! Den musste ich haben. Also: Eins, zwei, gekauft.

 

 

DER iMOW ZIEHT EIN

Die Entscheidung für den iMow RMI 422 PC fiel mir leicht. Kein Wunder, schließlich habe ich mit Stihl bisher nur sehr gute Erfahrungen gemacht: Egal, ob Heckenschere, Häcksler oder Motorsäge – die Geräte halten immer, was die Werbung verspricht. Also warum nicht auch der RMI 422 PC?  Eine Woche später zieht der Lütte auch schon bei mir ein. Bevor er los legen kann, muss allerdings noch der Begrenzungsdraht in die Erde. Schließlich soll der iMow doch seinen Arbeitsbereich kennen und nicht die Beete umpflügen oder durch die Hecke abzischen. Den Draht verlegt ein Profi – ganz so, wie Stihl es empfiehlt. Nach einer knappen Stunde ist alles erledigt und der iMow kann loslegen. Mein Tipp: Die Begrenzungskabel immer in den Boden verlegen, nie oben drauf. Nur so kannst Du Deinen Rasen im Frühjahr noch problemlos vertikutieren.

 

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Stylish, praktisch, hilfsbereit – mein Mähroboter iMow RMI 422 PC in seinem neuen Revier. Foto: frankskleinergarten.de

 

 

MEIN MÄHROBOTER WIRD PER APP GESTEUERT

Mein schicker Mitbewohner besitzt übrigens alles, was der moderne Gärtner schätzt. Am coolsten finde ich die iMow-App: Mit der kann ich unabhängig von Ort und Zeit über mein Smartphone die wichtigsten Leistungsdaten einsehen und organisieren. Und wenn ich im Urlaub  bin, weiß ich, ob der Mähroboter zu Hause fleißig meinen Rasen schnippelt oder lieber ein Päuschen in der Dockingstation macht. Gemäht wird bei mir übrigens montags bis sonnabends von 7.00 Uhr bis 8.30 Uhr morgens. Sonntags hat der iMow RMI 422 PC in der Regel frei. Sollte das Wetter morgens einmal so mies, dass mein Mähroboter nicht schnippeln kann, holt er das bei der nächster Gelegenheit nach. Auf den iMow ist eben verlass!

 

 

4 Kommentare

  • Manu
    21. Mai 2019 9:51

    hm, nun ja. mag praktisch sein. ich finde diese Dinger ganz schrecklich. da hat nicht mal mehr das kleinste Gänseblümchen eine Chance. dann kann man auch gleich betonieren und grün anstreichen. 🙁
    liebe Grüße
    manu

    • admin
      24. Mai 2019 14:07

      Liebe Manu, das sehe ich aber anders. Ich möchte meinen Rasen gepflegt und schön dicht gewachsen.Damit ist er noch lange keine grün angestrichene Betonplatte – das beweisen alleine schon die Amseln, die sich ihre Würmer aus dem frisch gemähten Rasen ziehen. Wie oft mähst Du denn Deinen Rasen? Liebe Grüße, Frank

      • Manu
        27. Mai 2019 20:09

        okay, die grüne Betonplatte war vielleicht übertrieben, aber ich mag die Dinger trotzdem nicht!
        unser Rasen ist eher eine Wiese und wird nur dann gemäht, wenn wir zusätzliches Grün-Futter brauchen für die Schafe (z.B. wenn wir sie nicht nach kurzer Zeit wieder einfangen und umsetzen wollen, weil sie schon wieder alles abgefressen haben) 🙂 bzw. mähen wir uns nur Wege frei, der Rest bleibt erst mal stehen. okay – sieht manchmal etwas sehr unordentlich aus, aber ist halt Dorf 🙂
        liebe Grüße
        manu

        • admin
          4. Juni 2019 12:49

          Hallo Manu, das hört sich aber wirklich romantisch an – Dorf, Schafe, Wiese. Ich mag das. Jetzt kann ich auch verstehen, warum Du Mähroboter ablehnst. In meinen kleinen Garten passt allerdings keine Wiese und auch keine Schafe – obwohl ich ebenfalls auf dem Dorf lebe. Mein Schwerpunkt liegt bei den Beeten. Die sollen Insekten, Vögel und Kleintiere anlocken, genügend Nahrung und eventuell ein Zuhause bieten. Allerdings ist mein Grundstück nun komplett eingezäunt. Durch den engen Maschendraht passt kein Igel, aber auch kein Golden Retriever mehr. Mein Bruno wollte eben zu oft abhauen. Da musste etwas passieren.

          Liebe Grüße,
          Frank

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