//Werbung//Jetzt wird‘ s wieder richtig heiß! Kein Wunder, der Sommer steuert auf seinen Hitze-Höhepunkt zu. Wir können das genießen, aber Dein Rasen leidet bei diesem herrlichen Wetter. Die Hitze stresst ihn so sehr, dass er sogar das Wachstum nahezu einstellt. Was Du tun kannst, damit Dein Rasen den Sommer gut übersteht und dabei auch noch super aussieht, habe ich Dir hier fix notiert: So machst Du Deinen Rasen fit für die Hitze – Das sind meine 4 besten Tipps.

DER RICHTIGE RASEN SCHAFFT AUCH DIE HITZE
Das richtige Saatgut verhindert den Rasenfrust: Schon allein durch die richtige Auswahl des Saatgutes kannst Du Dir mega viel Arbeit ersparen. Dabei solltest Du die billigen Rasenmischungen aus dem Discounter auf alle Fälle im Regal stehen lassen. Sie enthalten oft einen hohen Anteil an Futtergräsern, die zwar fix wachsen, aber keine tiefe Wurzeln bilden und schon gar keine dichte Grasnarbe. So ein Rasen kann sich vor Hitze und Trockenheit kaum schützen. Gib lieber ein paar Cent mehr aus und kaufe im Garten-Center eine Samenmischung, die unsere mittlerweile sehr trockenen Sommer verträgt. In solchen Mischungen sind Grassorten enthalten, die sich an den Wasservorräten im Boden richtig bedienen können. Grund: Sie bilden tiefer wachsende Wurzeln. Außerdem „schießen“ sie nicht einfach nur in die Höhe, sondern gehen auch in die Breite und bilden einen schönen dichten Rasenteppich, der den Boden länger feucht hält.

DAS MÄHEN – DIE RICHTIGE STRATEGIE FÜR DEN RASEN
Wie ihr ja mittlerweile wisst, mähe ich nicht mehr selber. Diesen Job hat längst mein iMow RMI 422 PC übernommen. Mir erleichtert das die Gartenarbeit und meinem Rasen tut das super gut. Für ein regelmäßiges und vorausschauendes Mähen fehlt mir nämlich die Disziplin. Schließlich kannst Du schon im Frühling Deinen Rasen auf einen Hitzesommer vorbereiten. Dann solltest Du ihn mindestens alle 4 bis 7 Tage schnippeln. Dadurch wird der Rasen kräftiger und seine Seitentriebe bilden schließlich einen dichten Teppich. Mit steigenden Temperaturen solltest Du allerdings nicht mehr so oft mähen, ab 25 Grad verlangsamt sich nämlich das Wachstum und ab 30 Grad wächst Dein Rasen gar nicht mehr. Die optimale Schnitthöhe ist im Hitzesommer übrigens 5 bis 7 Zentimeter. Wie gesagt, bei mir hat den Job mein iMow RMI 422 PC übernommen. Natürlich wird auch mein Mähroboter am Anfang des Sommers auf die entsprechende Graslänge eingestellt. Der Lütte wird von mir zu Beginn der Saison entsprechend programmiert und fertig. Mein RMI 422 PC von Stihl kümmert sich schließlich zuverlässig um den Rest. Übrigens: Gemäht wird ab 8 Uhr morgens. Dann steht die Sonne in meinem kleinen Garten noch nicht ganz so hoch und nachtaktive Tiere wie Igel haben sich längst fürs Nickerchen in die Hecke zurückgezogen. Mein iMow hat seine Arbeit übrigens schon nach kurzer Zeit erledigt. Im vergleich zu anderen Mährobotern arbeitet er nämlich ziemlich flott. Allerdings sollte man auch nicht das kleinste Gerät beschäftigen.

DÜNGEN ODER MULCHEN ODER VIELLEICHT DOCH LIEBER BEIDES?
Das Tolle: Jedes Mal, wenn mein kleiner Mähroboter von Stihl seine Runde dreht und den Rasen schnippelt, mulcht er ihn gleich mit. Der liegen gelassene winzig feine Rasenschnitt sorgt dafür, dass der Boden nicht so fix austrocknet und versorgt ihn mit organischen Nährstoffen – also wird der Rasen auch gedüngt. Wunderbar! Es schadet allerdings auch nicht, den Rasen schon im Frühling zusätzlich mit einem Langzeitdünger zu versorgen. Gerade bei frühlingshaften Temperaturen ist Dein Rasen ganz besonders wachstumsfreudig und kann gar nicht genug zu futtern bekommen. Außerdem regnet es im Frühling noch ordentlich und die wichtigen Nährstoffe werden ziemlich fix in den Boden gespült. Mein Tipp: Verzichte auch beim Düngen auf das billige Zeug aus dem Discounter. Gib lieber ein bisschen mehr aus und achte darauf, dass der Dünger ordentlich Kalium enthält. Kalium stärkt die Zellwände Deines Rasens und sorgt dafür, dass er ordentlich Wasser einlagert. So hält Dein Rasen mehr aus – auch die sommerliche Hitze.

DAS RICHTIGE TIMING: SO WÄSSERST DU DEN RASEN RICHTIG
Wasser ist Leben! Das gilt auch für Deinen Rasen mit seinen kleinen Wurzeln. Daran musst Du vor allem im Sommer denken. Denn bleibt der Regen über Tage und Wochen aus, musst Du mit dem Rasensprenger nachhelfen. 1 bis 2 Mal die Woche reicht schon – dann aber über mehrere Stunden, damit der Boden ordentlich durchnässt. So bildet Dein Rasen längere Wurzeln, mit denen er sich während einer Trockenperiode besser selbst versorgen kann. Mein Tipp: Am besten morgens oder in den späteren Abendstunden den Rasen bewässern. Dann verdunstet dabei nicht so viel Wasser!
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