//Werbung// Der Herbst zeigt sich gerade von seiner schönsten Seite – goldig und mit angenehmen Temperaturen. Diese letzten Wochen vor dem Winter kannst Du noch super nutzen, um Deine Hecke zu stutzen. Für so einen Formschnitt ist jetzt die beste Zeit. Das Schnippeln der Hecke geht übrigens ganz einfach mit der Ultralight Heckenschere FHS 1545 von IKRA. So eine grandiose Heckenschere kannst Du hier gewinnen. Was Du dafür machen musst und worauf Du beim Schnippeln Deiner Hecke im Herbst achten musst, erfährst Du hier.

JETZT NOCH DIE HECKE BEI TROCKENEM WETTER SCHNEIDEN
Du solltest Deine Hecke an einem trüben und bewölkten, aber trockenen Tag schneiden. Das bekommt ihr am besten. Vermeide in jedem Fall einen Schnitt bei praller Sonne – sonst werden angeschnittene Blattspitzen oder Nadeln womöglich braun und unansehnlich. Eibenhecken sind dafür übrigens besonders anfällig. Als Erstes werden die Seiten geschnippelt. Dafür führst Du die Ultralight Heckenschere FHS 1545 von IKRA von unten nach oben. So kannst Du sofort sehen, ob Du vielleicht zu viel abschneidest. Als ideal hat sich ein Schnitt in Trapezform erwiesen. Dabei ist die Schulter schmaler als die Basis. So bildet Deine Hecke eine flächige, blickdichte Basis und auch die unteren Triebe bekommen genügend Licht. Ob es sich um ein immergrünes oder ein Laubgehölz handelt ist dabei egal. Durch den gleichmäßigen Wuchs bleibt die Hecke außerdem formstabil, z. B. bei starkem Schneefall.
ACHTUNG! ES DARF NICHT ZU KALT SEIN
Eigentlich wollte ich schon Ende August mit meiner Ultralight Heckenschere FHS 1545 von IKRA loslegen. Damals wohnten aber noch zu viele Piepmätze in der Hecke. Die sollten dort natürlich ungestört weiter hausen können. Aber jetzt sind sie weg und ich kann schnippeln. Zu kalt darf es für den Rückschnitt im Herbst nicht sein. Sollte das Thermometer unter 5 Grad fallen, bleibt die Ultralight Heckenschere FHS 1545 von IKRA im Geräteschuppen. Die Zweige würden dann nämlich nur gequetscht und nicht sauber geschnitten werden. Machst Du es dennoch, entstehen Wunden, die nicht mehr fix genug vorm Winter verheilen. Wer zu lange wartet oder den Rückschnitt mit der Heckenschere ins frühe Jahr verlegt, dem kann der Frost leicht einen Strich durch die Rechnung machen.

NACH DEM SCHNIPPELN WIRD GEHÄCKSELT
Ist die Hecke fertig geschnitten, wird der Häcksler angeschmissen. Damit habe ich den Heckenschnitt im Nullkommanichts zerkleinert und kann ihn wunderbar als Mulchschicht unter der Hecke verteilen. Das spart Geld, ist ökologisch einwandfrei und schnell gemacht. Kleiner Tipp: Den Heckenschnitt unbedingt zwei fingerdick verteilen. Das hält die Erde rund um Deine Pflanzen feucht und schützt die Wurzeln vor Frost. Wer den Heckenschnitt nicht verteilen will, kann ihn auch mit Rasenschnitt mischen und auf den Kompost schmeißen. Ich benutze zum Häckseln übrigens einen Häcksler von IKRA. Ich bin immer wieder überrascht, wie leicht und leise der häckselt.
SO KANNST DU DIE HECKENSCHERE GEWINNEN
Eine leichte Heckenschere macht das Schneiden der Hecke viel angenehmer – sowohl für Deine Arme als auch für Deine Schultern. Damit die Arbeit an der Hecke auch für Dich ein Kinderspiel wird, gibt’s die Ultralight Heckenschere FHS 1545 von IKRA. Diese grandiose Heckenschere kannst Du jetzt gewinnen. Mit nur 1,9 kg Eigengewicht ist sie die weltweit leichteste Elektro-Heckenschere mit 2-Hand-Sicherheitsschalter. Mit einer Leistung von 500 Watt, einer Schnittlänge von 45 cm und einer Schnittstärke von 18 mm ist sie „ganz scharf“ darauf, mit ihren lasergeschnittenen und diamantgeschliffenen Messern Deine Hecke zu schneiden. Kommentiere diesen Beitrag mit ein paar netten Sätzen und teile ihn bei Facebook. Am Mittwoch den 21. November 2018 ziehe ich die Gewinnerin oder den Gewinner. Vielleicht bist Du schon Ende der kommenden Woche glücklicher Besitzer dieser super leichten Heckenschere von IKRA. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
1 Kommentar
Kathrin
16. November 2018 15:02Was für eine tolle Heckenschere, die könnten wir gut gebrauchen!
Schreibe einen Kommentar