//Werbung// Jetzt kannst Du das schöne Wetter im Spätsommer nutzen, um noch ganz bequem vorm Herbst Deine Terrasse zu reinigen. Einfach die Gartenmöbel beiseite räumen, die Topfpflanzen für einen Nachmittag auf den Rasen stellen und los geht’s. Moos, Algen, Topfabdrücke und festgetretene Blüten werden weggeputzt, das Unkraut aus den Fugen gezogen und der gepflasterte Boden ordentlich gewienert. Am leichtesten geht das mit einem Hochdruckreiniger. Ich nehme dafür immer meinen Kärcher K5 Premium Full Control Plus. Wie Du am besten vorgehst, habe ich Dir hier fix notiert. So bleibt Deine gepflasterte Terrasse bis ins nächste Frühjahr schön sauber…

ZUERST UM DIE FUGEN KÜMMERN
Als Erstes muss das Unkraut weg. Dafür solltest Du unbedingt einen Fugenkratzer benutzen. Mit dem bekommst Du das Unkraut samt Wurzeln aus den Fugen. Zupfst Du es nur, bleibt leider oft etwas zurück und das Unkraut wächst munter weiter. Du kannst es auch mit einem Abflamm- oder Infrarotgerät entfernen. Ich würde davon abraten, denn bist Du ungeübt in der Handhabung dieser Geräte, hast Du im Nullkommanix Brandflecken auf der Pflasterung. Also kauf Dir lieber noch einen Kneeler, das ist eines dieser hübschen Kniekissen für die Gartenarbeit, und dann arbeitest Du Dich auf Knien ganz bequem Fuge für Fuge vor.

ALLES SCHÖN ABFEGEN
Nachdem Du die Fugen vom Unkraut befreit hast, solltest Du die Terrasse unbedingt sauber abfegen. Achte darauf, dass Du die Pflanzenreste oder das Laub vollständig von der Fläche fegst. Nur zu gerne lassen die sich nämlich wieder in den Fugen nieder und werden dort zu feinstem Humus und somit zum feinsten Nährboden für neues Unkraut. Außerdem gehst Du so sicher, dass Dir später nichts um die Ohren fliegt, wenn Du zur finalen Reinigung mit dem Hochdruckreiniger loslegst.
SCHLIMME STELLEN MIT DER WURZELBÜRSTE BEARBEITEN
Manche Deiner Kübelpflanzen hinterlassen auf Deinem Terrassenboden dauerfeuchte Ränder, in denen sich gerne Algen ansiedeln und Pilze wohlfühlen. Auch in den rauen Oberflächen der meisten Steinplatten und Betonsteine können sich Schmutz und Moos so richtig gut festbeißen. Diese Verunreinigungen bekommst Du nicht so einfach mit dem Hochdruckreiniger weg. Da musst Du ein wenig Vorarbeit leisten. Nimm Dir einfach einen biologisch abbaubaren Steinreiniger und eine Wurzelbürste und dann wird los geschrubbt. Aber Achtung: Nicht jeder Reiniger ist für jeden Stein geeignet. Und von Essig und Zitronensäure solltest Du die Finger lassen. Die beiden kriegen fast jeden Stein kaputt. Manchmal reicht aber auch schon etwas Seifenlauge, um den Schmutz weg zu bekommen.

JETZT MIT DEM HOCHDRUCKREINIGER LOSLEGEN
Mit meinem Kärcher K5 Premium Full Control Plus lässt sich die Terrasse nun ganz einfach reinigen – und nicht nur die Terrasse. Der wird einfach an den Gartenschlauch angeschlossen, der Stecker kommt in die Dose und los geht’s. So bekomme ich meine Terrasse rückenschonend und wassersparend sauber. Ich finde den super! Damit macht Putzen wirklich Spaß. Wusstest Du, dass aus einem Gartenschlauch bis zu acht mal mehr Wasser für eine Terrassenreinigung draufgeht, als mit einem Hochdruckreiniger von Kärcher? Du musst nur unbedingt darauf achten, dass Du den Reinigungsstrahl so führst, dass Hauswand und Fenster nicht vollgespritzt werden. Für Gehwegplatten und größere Terrassen gibt es übrigens einen speziellen Flächenaufsatz – der macht die Sache noch einfacher. Seine rotierenden Düsen entfernen den Schmutz ganz gezielt und der Spritzschutz hält Dich, die Hauswand und die Fenster trocken.
VORSICHT BEI DEN REINIGUNGSMITTELN! SIE GELANGEN INS GRUNDWASSER
Egal, ob Du Deine Terrasse mit einem Kärcher oder mit dem Gartenschlauch reinigst – das Wasser fließt immer in die Beete oder den Rasen ab und gelangt so ins Grundwasser. Weil das so ist, solltest Du unbedingt Reinigungsmittel benutzen, die umweltverträglich sind und sie zudem sparsam dosieren. Vorsichtig solltest Du auf alle Fälle mit den meisten Grünbelag-Entfernern sein. Das Beste ist, Du verzichtest komplett auf sie, denn sie schaden Deinen Pflanzen und den Tieren in Deinem Garten. Naja, und im Grundwasser will man die auch nicht unbedingt haben. Hast Du eine Terrasse mit einem echten Holzbelag, solltest Du ebenfalls auf chemische Mittel verzichten. Sie schaden nicht nur dem Holz, sondern auch der Natur. Reinige Deine Holzterrasse einfach mit Wasser und einem umweltverträglichem Spülmittel. Das ist gut für den Terrassenbelag und schont die Umwelt.
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