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RASEN RICHTIG MULCHEN – MEINE 5 BESTEN TIPPS

//Werbung// Im Beet und unter der Hecke machen wir es mittlerweile wie selbstverständlich. Wir wissen ja auch warum. Aber ihren Rasen mulchen die wenigsten von uns. Das ist eigentlich schade, denn zum einen tut es dem Gras gut, und zum anderen sparst Du damit auch noch Zeit und Geld. Dafür brauchst Du allerdings einen Mulchmäher. Ich habe mir deswegen den IKRA Akku Rasenmäher IAM 40-4625S gegönnt und mulche nun regelmäßig meinen Rasen damit. Und was soll ich sagen: Mein Rasen sieht toll aus. Meine 5 besten Tipps verraten Dir, worauf Du beim Mulchen achten solltest.

 

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Schnurrt wie ein Kätzchen und mulcht wie ein Profi: Mein IKRA Akku Rasenmäher IAM 40-4625S macht Mähen und Mulchen zum Kinderspiel. Damit macht Rasenpflege richtig Spaß. Foto: frankskleinergarten.de

 

 

SO MACHT MULCHEN DEINEN RASEN WIEDER FIT

Rasenschnitt ist gesund und schenkt Deinem Rasen wieder ordentlich Kraft. Kein Wunder, schließlich ist er voller Nährstoffe und Spurenelementen. Beim klassischen Mähen verschwindet dieser Leckerbissen allerdings noch viel zu oft im Fangkorb. Willst Du Deinem Rasen aber etwas Gutes tun, lässt Du das gemähte Gras feingehäckselt und in kleinsten Stückchen auf dem Rasen liegen. Mit dem richtigen Mulchmäher, zum Beispiel dem IKRA Akku Rasenmäher IAM 40-4625S – natürlich gibt’s auch noch andere Modelle -, geht das ganz fix und bequem. Praktisch: Du musst den Fangkorb nicht mehr entleeren und sparst das Geld für Rasendünger, außerdem haben Moos und Unkraut kaum noch eine Chance. Eine Langzeitstudie hat übrigens ergeben, dass Du so pro Jahr und 100 Quadratmeter rund 30 bis 40 Euro einsparen kannst, nicht mitgerechnet die Kosten für Moos- und Unkrautvernichter.

 

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AUCH FÜR KLEINERE RASENFLÄCHEN LOHNT SICH EIN MULCHMÄHER. SO SPARST DU GELD UND ZEIT, AUSSERDEM IST MULCHEN RICHTIG UMWELTFREUNDLICH. IMMERHIN MUSST DU KEINEN KUNSTDÜNGER FÜR DEINEN RASEN VERWENDEN. FOTO: TATAE THAILAND

 

 

ACHTE BEIM MULCHEN UNBEDINGT AUF DIE SCHNITTHÖHE

Die optimale Schnitthöhe liegt bei 3 bis 5 Zentimetern. Um auf Nummer Sicher zu gehen, solltest Du also die mittlere Schnitthöhe an Deinem Mulchmäher einstellen. Schnippelst Du zu tief, schädigst Du das Gras und das Unkraut hat wieder eine gute Chance sich auszubreiten. Also lieber öfter mähen, statt nur einmal alles raspelkurz zu schneiden. Du solltest auch nicht während feuchter Wetterperioden mulchen. Der Rasenschnitt kann sich dann nicht ordentlich zersetzen. Und ist das Gras während Deines Urlaubes in die Höhe geschossen, solltest Du den Rasen anschließend nur langsam und schrittweise heruntermähen, denn die Mulchschicht sollte nicht dicker sein als 2 Zentimeter sein.

 

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FRÜHER WAR MEIN RASEN ÜBERHAUPT NICHT ANSEHNLICH. ER SAH KRÄNKLICH UND UNGEPFLEGT AUS. SEIT ICH MULCHE, GEHT’S IHM VIEL BESSER. ICH SEHE SCHON FORTSCHRITTE. FOTO: FRANKSKLEINERGARTEN.DE

 

 

REGELMÄßIG MÄHEN UND MULCHEN

Eigentlich ist es ganz einfach, aber auch beim Mulch gibt’s so ein paar klitzekleine Regeln, die Du beachten musst. Nur so werden Dich alle um Deinen Rasen beneiden. Los geht’s im März oder April. Wenn dann der Rasen zum ersten Mal gemäht wird, entfernst Du noch den Rasenschnitt. Du kannst ihn dann zum Beispiel locker unter der Hecke verteilen. Anschließend wird bei Bedarf vertikutiert und gedüngt. Hat das Gras schließlich wieder eine Höhe von 6 bis 8 Zentimetern erreicht, kannst Du das erste Mal mit dem Mulchmäher, zum Beispiel mit dem IKRA Akku Rasenmäher IAM 40-4625S , drüber gehen. Das wiederholst Du nun einmal die Woche. Aber wie gesagt: Achte darauf, dass der Rasen nicht feucht ist. An regnerischen oder schwülen Tagen solltest Du nicht mulchen. Feuchtes Gras verklumpt, kann Fäulnis verursachen und so unschöne, kahle Stellen schaffen. Mögliche Folge: Du musst schließlich nachsäen.

 

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MULCHEN TUT DEM RASEN EINFACH GUT. DER KLEINGEHÄCKSELTE RASENSCHNITT GIBT DEM BODEN WICHTIGE NÄHRSTOFFE ZURÜCK UND HÄLT DIE FEUCHTIGKEIT LÄNGER IN DER ERDE. UNKRAUT KANN SICH NICHT SO LEICHT DURCHSETZEN. FOTO: DAVE GOODMAN

 

 

GIESSE DEINEN RASEN – ABER SO RICHTIG

Mulchst Du Deinen Rasen, musst Du ihn auch nicht mehr so oft gießen wie früher. Dein Rasensprenger sollte dann nur noch ein oder zwei Mal die Woche laufen – wenn’s über längere Zeit nicht regnet, gerne auch drei Mal die Woche. Mehr aber nicht. Allerdings sollte er dann auch mindestens eine halbe Stunde laufen, damit der Boden ordentlich durchfeuchtet. Toll: Mulchen düngt und hält den Boden länger feucht.

 

 

 

DU KANNST AUCH NOCH KOMPOST VERTEILEN

Falls Du dem Mulch nicht so ganz traust, kannst Du dem Gras natürlich auch zusätzlich noch etwas Gutes tun. Aber auch dafür musst Du nicht ins Garten-Center und teure Dünger kaufen. Verteile einfach etwas feingesiebten Kompost auf Deinem Rasen. Den Kompost verteilst Du dann mit einem Rechen, nach wenigen Tagen ist er schon verschwunden und verrichtet sein Wunderwerk im Boden. Das erste Mal im Jahr machst Du das im April, das zweite Mal Anfang Oktober. Mulch und Kompost sind zusammen unschlagbar. Glaub’s mir.

 

 

 

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