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DER RICHTIGE HECKENSCHNITT – DAS SIND MEINE 5 TIPPS

Werbung// Jetzt wird’s Zeit, nun wird geschnippelt – auch in meinem Garten. Meine Hecke ist nämlich nicht nur ordentlich in die Höhe geschossen, sondern auch richtig in die Breite gegangen. Das kann so nicht bleiben, sie muss dringend wieder in Form gebracht werden. Also wird das schöne Herbstwetter genutzt und die Schere für einen ordentlichen Heckenschnitt angesetzt. Dafür habe ich mir nun sogar den Heckenschneider  HLA 56 von Stihl gegönnt. Damit geht die Arbeit ganz einfach von der Hand und macht richtig Spaß. Worauf wir beim Heckenschnitt unbedingt achten sollten, habe ich Dir hier fix notiert. Das sind meine 5 wichtigsten Tipps:

 

 

DER PERFEKTE SCHNITT FÜR DEINE HECKE

Wenn Du genügend Platz im Garten hast, solltest Du Deine Hecke so schneiden, dass sie nach oben immer schmaler wird und im Querschnitt ein dreieckiges Profil erhält. Der Vorteil: So bekommen auch die unteren Zweige genügend Licht und verkahlen nicht. Mir fehlt dafür allerdings der Platz. Macht aber nichts: Mein kleiner Garten ist von einer Hecke aus Rotbuchen eingefasst. Rotbuchen vertragen einiges an Schatten ebenso wie Eiben. Daher kann ich meine Hecke ohne Probleme kompakt und rechteckig schneiden. Rotbuchen wachsen übrigens ziemlich schnell – genauso wie Liguster, Hainbuche oder Feldahorn. Darum legen einige Gärtner zwei Mal im Jahr die Schere an. Ich belasse es bei einem Heckenschnitt. Wenn’s mal nicht ganz so akkurat sein muss, reicht der eine Schnitt vollkommen.

DENK DARAN: HECKEN SIND WICHTIGE LEBENSRÄUME

Hecken sind wichtige Lebensräume für Vögel und viele, viele andere Tiere. Das dürfen wir beim Schneiden nicht vergessen. Darum solltest Du den Heckenschnitt im Herbst und Winter bis spätestens Ende Februar erledigt haben. Dabei musst Du immer darauf achten, ob gerade ein Vogel sein Nest baut oder ob er sein Nest vielleicht noch bewohnt. Darum suche ich die Hecke immer erst nach bewohnten Nestern ab, bevor die Schere angesetzt wird – auch außerhalb der Brutzeit. Das mache ich selbst für einen Pflege- oder Formschnitt. Viele Vogelarten brüten schließlich mehrmals im Jahr und hast Du die Altvögel erst einmal verschreckt, kommen sie nicht zurück. Konsequenz: Die Jungvögel im Nest verhungern. Und das kann schließlich keiner von uns wollen.

 

Das Messer der HLA 56 schneidet meine Hecke, als ob sie aus Butter wäre. Dieser Heckenschnitt geht wirklich ratzfatz. Foto: frankskleinergarten.de

 

 

MIT DEM RICHTIGEN GERÄT GEHT’S NOCH MAL SO SCHNELL

Bisher habe ich meine Hecke mit der HSA 56 von Stihl geschnippelt. Ein tolles Gerät! Diese Heckenschere liegt gut in der Hand, ist ziemlich leicht und hat einen super Schnitt. Dank des grandiosen Akkus, hat die HSA 56 auch noch eine bemerkenswerte Ausdauer. Für eine Hecke, die bis auf Brusthöhe reicht, ist diese Heckenschere von Stihl auch wirklich optimal. Mir ist meine Hecke allerdings über den Kopf gewachsen. Eine tolle Höhe, die meinen kleinen Garten vor neugierigen Blicken schützt. Damit ich meine Rotbuchen nun bequem auf blickdichte 2,40 Meter halten kann, habe ich mir den HLA 56 von Stihl gegönnt. Dieser sogenannte Heckenschneider hat einen coolen, langen Schaft und der Messerbalken lässt sich total einfach in die passende Schneideposition bringen. Das große Plus: Es war kein neuer Akku nötig. Der Akku des alten passt auch in das neue Gerät. So habe ich beim Kauf der HLA 56 von Stihl sogar noch Geld gespart. Wunderbar!

BEIM HECKENSCHNITT IMMER SCHÖN AUF DEINE  GESUNDHEIT ACHTEN

Ähnlich wie bei der Hausarbeit, so wird man auch im Garten schnell leichtsinnig. Ich bin diesbezüglich keine Ausnahme. Beispiel: Erst kletterte ich auf einen wackeligen Stuhl und später auf eine noch wackeligere Leiter, um meine Hecke zu schneiden. Das hätte ohne Weiteres mit einem schlimmen Sturz enden können. Damit ist jetzt Schluss! Schließlich habe ich für mich den Heckenschneider HLA 56 von Stihl entdeckt. Dank des langen Schafts kann ich mit beiden Füßen sicher auf der Erde bleiben und meine Hecke dennoch gepflegt auf Höhe halten. Perfekt! Damit mein neuer Heckenschneider auch gut in den Händen liegt, trage ich zudem noch Sicherheitshandschuhe – ebenfalls von Stihl. Außerdem ziehe ich mir immer festes Schuhwerk an und setzte eine schützende Brille auf. Zu leicht rutscht man während so einer Gartenarbeit aus, zu schnell fliegt einem etwas ins Auge.

 

Mit dem tollen Heckenschneider HLA 56 von Stihl kann ich meine Hecke auf einer guten Höhe halten. So schützt mich die Hecke vor den neugierigen Blicken meiner Nachbarn. Foto: frankskleinergarten.de

 

ACHTUNG: EIN HECKENSCHNITT IST NICHT IMMER ERLAUBT

Wann ein Heckenschnitt zulässig ist, hängt natürlich in erster Linie von den gesetzlichen Bestimmungen ab. Das Bundesnaturschutzgesetz verbietet zum Beispiel einen Heckenschnitt in der Zeit vom 1. März bis 30. September, zulässig sind allerdings schonende Form- und Pflegeschnitte. Wenn also mal ein Zweig zu lang ist, kannst Du ihn abschneiden. Aber Achtung: Selbst wenn Du nur einen Form- oder Pflegeschnitt außerhalb der erlaubten Zeit vornimmst, musst Du unbedingt darauf achten, dass keine nistenden Vögel oder anderen Tiere gefährdet oder gestört werden. Ansonsten droht ein saftiges Bußgeld!

 

 

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